Colocation

Das ratiokontakt-Datacenter befindet sich in Nürnberg, in unmittelbarer Nähe zur Autobahn und zum Flughafen Nürnberg. Auf einer Fläche von etwa 1.000 m² besteht die Möglichkeit, neben Shared Racks und Racks auch komplette Räume anzumieten.

Induviduelle Bereitstellung
Maßgeschneiderte Lösungen

Einbau- und Remote-Hands-Service

Optional verbauen wir Kunden-Hardware nach Ihren Vorgaben, z. B. Server, Firewall, Switch oder NAS inkl. LAN-Verkabelung. Die Abrechnung erfolgt nach tatsächlichem Aufwand.

Hardware, wie z. B. Festplatten, Netzteile, Lüfter oder RAM, können ebenfalls im Auftrag des Kunden getauscht werden. Der Preis errechnet sich hier nach Aufwand, Sie erhalten gerne ein individuelles Angebot auf Anfrage.

Optional erledigen wir auch für Sie technischen Support- und Wartungsservice vor Ort. Sie erhalten hierfür ein individuelles Angebot auf Anfrage.

Ihre Vorteile:

Data Center Nürnberg
Colo-Einschub (Breite x Tiefe): 60 x 120 cm
Anbindung : 1 GBit /s Port, optional bis 10 Gbit möglich
Kaltgangeinhausung / Klimatisierung über Doppelboden
24/7 Videoüberwachung
24/7 Zutritt optional möglich
Kostenfreies IPv6-Subnetz
Netzwerkverfügbarkeit mind. 99,98 %
Redundante Backbone-Anbindung
Absicherung über USV und Dieselgenerator

Das sagen Kunden über ratiokontakt:

"Der Service und das technische Know-How haben uns bei ratiokontakt überzeugt."

"Wir arbeiten im 24/7 Managed-Service und beim Support unserer beiden Datacenter-Standorte mit der ratiokontakt GmbH zusammen. Die professionelle, schnelle und zuverlässige Unterstützung entlastet unser eigenes Team ungemein und bietet unseren Kunden zuverlässigen Service rund um die Uhr - das ganze Jahr."

"Mit der Private Cloud von ratiokontakt können wir für unsere Kunden hochprofessionelle Lösungen konstruieren, die uns und unseren Kunden ein hohes Maß an Flexibilität und Sicherheit gewährleistet."

"ratiokontakt ist seit mehr als 10 Jahren unser Partner für das Webhosting. Am besten gefällt mir, dass alles unkompliziert und sehr schnell bearbeitet wird. Probleme sind bisher nie aufgetreten."